Damit Kommunen den demografischen Wandels vor Ort erfolgreich gestalten können, brauchen sie „Werkzeuge“: Methoden, Konzepte, übertragbare Best-Practice-Dokumentationen.
Die Inhalte in diesem Werkzeugkoffer sind aus der Arbeit mit zehn Modellkommunen im Rahmen der Demografiewerkstatt Kommunen entstanden und werden laufend erweitert. Sie sind nicht als passgenaue Vorlagen zu verstehen, sondern dienen als Inspiration. Bei der Anwendung in der kommunalen Demografiearbeit können und müssen sie entsprechend des individuellen Kontextes interpretiert und angepasst werden.
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- Öffentlichkeitsarbeit
- Wohnen
- Intra- und Interkommunale Kooperationen
- Digitalisierung
- Demokratieförderung
- Bürgerbeteiligung
- Bürgerschaftliches Engagement
- Begegnung, Beratung, Selbsthilfe
- Fördermittel
- Gesundheit und Pflege
- Arbeit und Wirtschaft
- Demografiestrategie
- Integration
- Werkzeuge:
- Konzept
- Vortrag
Öffentlichkeitsarbeit
Viele Kommunen verfügen bereits über gute Angebote und Initiativen zur Gestaltung des demografischen Wandels. Diese werden häufig jedoch nicht ausreichend kommuniziert, sodass sie der Bevölkerung nicht bekannt sind. Eine niedrigschwellige, zielgruppengerechte Verbreitung der kommunalen Aktivitäten und Initiativen fördert die Auseinandersetzung der Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema und deren Engagement. Dies kann darüber hinaus ihre Identifikation mit dem Ort stärken.
Wohnen
In vielen Städten und Regionen fehlen bezahlbarer Wohnraum und Wohnungen für Alleinstehende. Doch attraktive Wohnangebote sind ein wesentlicher Faktor zur Fachkräftesicherung und tragen als Haltefaktor bspw. für junge Familien zur Standortstärkung der Kommune bei. Barrierearmes Wohnen kommt nicht nur älteren Bürgerinnen und Bürgern zugute, spielt hier aber eine zentrale Rolle für den Erhalt der Selbständigkeit und des Wohlbefindens im Alter. Alternative und innovative Wohnformen sind zunehmend gefragt. Auch durch technikgestützte Assistenzsysteme können innovative Wohnangebote entstehen. Sozial durchmischte Wohngebiete fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Quartier.
Intra- und Interkommunale Kooperationen
Die Gestaltung des demografischen Wandels stellt für Kommunen eine Querschnittsaufgabe dar. Nur in einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit sind die vielgestaltigen Aufgaben der Daseinsvorsorge, die vom Demografischen Wandel betroffen sind, zu erbringen. Verschiedene Formen der Kooperation (intrakommunal innerhalb der Verwaltung einer Kommune, interkommunal zwischen Kommunen bzw. deren Verwaltungen oder trisektoral zwischen Akteuren der Kommunalverwaltung, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft) bieten vielfältige Potentiale bei der Gestaltung des demografischen Wandels.
Digitalisierung
Digitalisierung führt in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen zu grundlegenden Veränderungen. Damit gehen Chancen einher, wie z. B. die Förderung von Selbständigkeit und Teilhabe durch neue Kommunikationswege oder technische Hilfen. Um diese Potentiale nutzen zu können, müssen zum einen die technischen Voraussetzungen gegeben sein, um an den technischen Lösungen teilhaben zu können. Zum anderen müssen individuelle Zugänge zu Technik und zu Bildungsangeboten geschaffen werden, um den Umgang mit diesen technischen Neuerungen zu erlernen.
Demokratieförderung
Kommunen sollten sich aktiv gegen Extremismus, Gewalt und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit engagieren. Es gibt viele Maßnahmen, mit denen sie zur Entwicklung eines demokratischen Gemeinwesens, der Gestaltung von Vielfalt in der Gesellschaft sowie zum Erhalt und zur Stärkung von Demokratie beitragen können.
Bürgerbeteiligung
Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, ist wesentliches Merkmal einer demokratischen Gesellschaft. Dabei sollte allen Bevölkerungsgruppen die Möglichkeit gegeben werden, sich entsprechend ihrer Möglichkeiten einzubringen. Von Kommunen braucht es dafür eine offene Haltung für die Anliegen ihrer Bürger*innen, echten Willen zur Zusammenarbeit und das Bereitstellen von Ressourcen in Form von Zeit, Personal, Räumlichkeiten und Finanzen.
Bürgerschaftliches Engagement
Die aktuellen demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen mit einer sich verändernden Altersstruktur, Migration und vielfältigeren Lebensstilen stellen uns vor die Frage, wie das Zusammenleben zukünftig gestaltet werden kann. Für Bürgerinnen und Bürger gibt es zahlreiche Möglichkeiten in Vereinen, Initiativen etc. das Leben vor Ort mitzugestalten. Kommunen können dieses Potential der Bürgerschaft stärken, indem sie die Kultur des Miteinanders fördern und Möglichkeiten des Engagements aufzeigen.
Jugend
Begegnung, Beratung, Selbsthilfe
Kommunen sind Orte der Begegnung. In Quartieren, Nachbarschaften und anderen teilweise institutionalisierten Treffpunkten gibt es die Möglichkeit sich kennenzulernen, auszutauschen, gemeinsam etwas zu bewegen und sich zu unterstützen. In Selbsthilfegruppen finden Betroffene und ihre Angehörigen niedrigschwellige Hilfsangebote von Bürger*in zu Bürger*in. Auch institutionelle Träger bieten Beratung und Hilfen vor Ort. Kommunen können mit dafür Sorge tragen, dass vielfältige und passgenaue Angebote zur Verfügung stehen und ihre Einwohner*innen bei eigenen Initiativen unterstützt werden.
Fördermittel
Kommunale Akteure, wie Kommunalverwaltungen und Vereine, verfügen häufig über zahlreiche gute Ideen, wie das Zusammenleben vor Ort gestaltet werden kann. Nicht alle Maßnahmen können aus eigenen Mitteln finanziert werden. Zugleich gibt es eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten verschiedener Institutionen. Das Einwerben von Fördermitteln bietet den kommunalen Akteuren somit die Chance, Vorhaben zu verwirklichen, die ohne diese Förderung nicht möglich wären. Diese Vorhaben können wichtige Prozesse vor Ort anstoßen und dazu beitragen, die Qualität des Zusammenlebens im Quartier zu erhöhen. Die Fördergeber leisten oft wertvolle Hilfestellung bei der Beantragung und stehen den kommunalen Akteuren beratend zur Seite.
Gesundheit und Pflege
Die Sicherung einer wohnortnahen haus- und fachärztlichen Versorgung wird für viele Kommunen zukünftig eine der größten Herausforderungen in der gesundheitlichen Versorgung sein und ist es zum Teil schon heute. Dafür müssen vor Ort alternative und innovative Modelle gefunden werden, z.B. Telemedizin, Versorgungsassistent*innen und Mentorenmodelle für angehende Landärzte. Im Bereich der Pflege geht es um die Sicherung der ambulanten und (teil-)stationären Versorgung ebenso wie um Beratungs- und Entlastungsangebote für pflegende An- und Zugehörige.
Arbeit und Wirtschaft
In den kommenden Jahren wird der Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte weiter zunehmen. Stehen in der Region lukrative Arbeitsplätze zur Verfügung, ist das für viele junge Menschen ein wichtiger Haltefaktor bzw. Grund für einen Zuzug. Die Unternehmen sind in Zusammenarbeit mit den Kommunen gefordert, Lösungen zu entwickeln, um gute Mitarbeiter*innen zu gewinnen und somit wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu zählen u.a. Maßnahmen wie demografiesensible Personalpolitik, Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sowie Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Demografiestrategie
Die Gestaltung des demografischen Wandels kann innerhalb einer Kommunalverwaltung nur als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe gelingen. Oft gibt es in einer Kommune bereits eine Vielzahl einzelner Maßnahmen zur Gestaltung des demografischen Wandels. Um die Ressourcen vor Ort bestmöglich nutzen zu können, ist es erforderlich, diese in einer Gesamtstrategie zu bündeln. Dabei gilt es, alle relevanten Akteurinnen und Akteure, wie die verschiedenen Ressorts der Kommunalverwaltung, kreisangehörige Städte und Gemeinden, die Zivilgesellschaft sowie wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren einzubeziehen.
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Kommunikationsanlass Demografischer Wandel filmisch aufbereiten
Dieses Werkzeug soll Kommunen dabei unterstützen, ein eigenes Filmprojekt zum Thema Demografischer Wandel umzusetzen.
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"Schätze heben"- Aktivierung und Beteiligung von Seniorinnen und Senioren
Eine Seniorinnen- und Seniorenbörse kann Kommunen Hinweise auf Lebensbedingungen und -umstände im Alter und der daraus erwachsenden Bedarfe geben.
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MIT reden, entscheiden, gestalten
Jugendliche sollen zu Multiplikator/innen werden und zu einer dauerhaften Jugendbeteiligung beitragen.
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Leerstandsbörse
Dieses Werkzeug führt in die Themen Umnutzung und Revitalisierung leerstehender Altgebäude ein.
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Der Dorfdialog
Mithilfe von Veranstaltungsormaten werden unterschiedliche Akteurinnen und Akteure in der Dorfgemeinschaft in einem dynamischen Prozess eingebunden.
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Werkzeugkatalog
Methoden, Projekte, Werkzeuge und Best Practices werden gesichtet und beschrieben, um allen, die an der Umsetzung konkreter Projekte interessiert sind, wertvolle Anregungen und Informationen zu bieten.
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Bürgerinnen- und Bürgerwerkstatt im Quartier
In einer Werkstatt wird gehobelt, gefeilt, geschraubt – genauso werden in einer Bürgerwerkstatt konkrete Ideen für ein Quartier diskutiert, bearbeitet und geplant.
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Aktivierende Jugendbefragung als Einstieg in die kommunale Jugendarbeit
Welche Themen beschäftigen die Jugendlichen? Diese Frage ist ein wichtiger aktivierender Schritt kommunaler Jugendbeteiligungsprojekte.
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World-Café als Methode im Kontext des demografischen Wandels
Personen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen sollen in einen konstruktiven Dialog treten und gemeinsam den Einstieg in eine gemeinsame Demografiestrategie finden.
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Schule meets Demografie
Für die Identifikation mit der eigenen Kommune ist es wesentlich, dass sich junge Menschen aktiv beteiligen und mitgestalten können.
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Jugend-Demografie-Dialog
Jugendliche entwickeln Lösungen zur Bewältigung des Strukturwandels im ländlichen Raum.
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Die Odenwald-Allianz
Querschnittsthemen wie der demografische Wandel erfordern eine Zusammenarbeit zwischen den Kommunen.
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Themenzentrierte Zusammenarbeit in Kommunen
Wie kann die Versäulung innerhalb einer Stadtverwaltung aufgelöst werden?
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Offliner, Onliner und digitale Dörfer
Die Digitalisierung bietet Chancen für die Vernetzung lokaler Nachbarschaften.
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SoNaTe - Soziale Nachbarschaft und Technik
Das digitale Kommunikationsnetzwerk unterstützt Kommunen und Regionen beim Aufbau sozialer Nachbarschaften.
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Herausforderungen und Lösungen für Vereine vor Ort
Aktuelle Herausforderungen im Vereinswesen - und wie man ihnen begegnen kann.
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Demokratie leben!
Im Rahmen des Bundesprogramms können Kommunen bei Projekten gegen Rechtsradikalismus unterstützt werden.
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Möglichkeiten der Demokratieförderung vor Ort
Leitplanken einer erfolgreichen Demokratieförderung vor Ort und Beispiele aus der Praxis
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Partizipation von Jugendlichen als möglicher Halte- und Rückkehrfaktor
16 Referenzkommunen und ihr Weg zu mehr Jugendgerechtigkeit liefern Anhaltspunkte für Möglichkeiten und Chancen von Jugendbeteiligung.
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Fördermöglichkeiten für Vereine
Die Deutsche Fernsehlotterie/ Stiftung Deutsches Hilfswerk fördert unter anderem Quartiersarbeit.
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Marktreife Technologien der Telemedizin
Digitale Technologien für die Sicherung der Ärzteversorgung - welche Technologien sind bereits einsetzbar?
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Digitale Technologien in der Pflege
Besonders für ländliche Kommunen kann die digitalisierte Pflege Chancen bieten.
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Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
Eine Bilanz des FüPo-Gesetzes - was wurde erreicht, was bleibt zu tun?
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Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der (Kommunal)politik
Bestandsaufnahme, Barrieren und Handlungsansätze für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen.
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Das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus
Auch die Standortkommunen von Mehrgenerationenhäusern profitieren von dem Förderung.
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Selbstbestimmt im Alter
Wie können Kommunen ehrenamtliche Unterstützungsstrukturen fördern und wie können Träger der Altenhilfe ehrenamtlich Engagierte gut begleiten?
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Lebendige Gemeinschaften
Netzwerke im kommunalen Raum spielen eine entscheidende Rolle für die Daseinsvorsorge.
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Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz
Landesinitiativen können kommunale Netzwerke und damit die Daseinsvorsorge fördern.
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Jugendbefragung #sagsuns
Online-Befragung von Jugendlichen zur Vorbereitung einer „Jugendoffensive Haren“ unter Einbeziehung der jugendrelevanten Institutionen und Akteure
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Konzeptionelle Entwicklung eines Jugendbeteiligungsprozesses
Es gilt, Halte- und Rückkehrfaktoren für Jugendliche zu identifizieren und zu nutzen.
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Klimawandel und demografischer Wandel
Wie wirken Klimawandel und demografischer Wandel auf kommunaler Ebene zusammen?
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Demografie-Simulation
Gamification kann einen methodischen Ansatz bieten, um gerade in kleineren Kommunen niedrigschwellig und beteiligungorientiert den demografischen Wandel zu gestalten.
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Strukturen des Arbeitsmarkts und neue Handlungsoptionen mit der Initiative Klischeefrei
Die Initiative Klischeefrei verfolgt das Ziel, geschlechtergerechte Berufs- und Studienorientierung bundesweit zu etablieren.
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Der Gleichstellungsplan der Stadt Bielefeld
Dem Fachkräftemangel kann entgegengewirkt werden, indem Klischees bekämpft werden.
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Ärztinnen und Ärzte im ländlichen Raum
Nachwuchssorgen in der Peripherie - ein Überblick.
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Medizinische Ferienakademie als Kennenlernangebot
Neue Wege für die Anwerbung von Mediziner*innen im ländlichen Raum am Beispiel des Oberen Vogtlands.
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Nationale Präventionsstrategie und kommunale Gesundheitsförderung
Krankenkassen können bei der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention unterstützen.
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Zukunftswerkstatt
Die Zukunftswerkstatt ist der dritte Schritt der DWK-Systematik: Diese Methode ist ein partizipativer Ansatz auf dem Weg zu einer kommunalen Demografiestrategie.
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Dorfmoderation
Diese Methode unterstützt bei der partizipativen Gestaltung des ländlichen Raums.
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Entwicklung der Ärzteversorgung im urbanen und ländlichen Raum
Kommunen stehen angesichts des demografischen Wandels vor vielfältigen Herausforderungen, unter anderem im Bereich Gesundheit.
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Ärzteversorgung: Trends und Lösungsstrategien
Filiallösung, interkommunale Zusammenarbeit, medizinische Versorgungszentren: Um die Ärzteversorgung zu sichern, werden alternative Lösungen geprüft.
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Speed Dating
Wie gelingt mehr Kommunikation im Engagement? Diese niederschwellige und flexible Methode kann dabei helfen.
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Demografie und Integration: Zielgruppenspezifische Ansprache und kooperative Moderation
Es sollen Gruppenprozesse zwischen Menschen aus (ost-)europäischen EU-Ländern, den „Neuzugezogenen“ und Einheimischen, den „Alteingesessenen“, initiiert und Netzwerke aufgebaut werden.
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Poetry Slam - Worte, die verbinden
Eine Schreibwerkstatt mit Jugendlichen und Senior*innen ermöglicht einen Perspektivwechsel und fördert die Kreativität.
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Moderne Arbeitswelten und agile Methoden in der Verwaltung
Welche Möglichkeiten eröffnen sich durch Scrum, Kanban, Design Thinking und die dazugehörigen Softwarelösungen für Kommunen, um komplexe Aufgaben in Kooperation mit allen Akteur/innen gestalten zu können?
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Gleichstellungspolitische Ansätze zur Regionalentwicklung
Die Ergebnisse einer BAG-Studie aus dem Jahr 2019
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Die Senior*innen-Hof-Wohngemeinschaft
Alternative Wohnformen im Alter: Wie lassen sich leerstehende Höfe im ländlichen Raum nutzen?
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Vernetztes Handeln für Menschen mit Demenz
Wie kann Demenzarbeit für Ort gelingen und welche Rolle spielt die Kommune?
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Integration weiter gedacht - Sprachkurse für Familien und ausländische Arbeitnehmer*innen
Förderung der Sprachkompetenz für Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt Adorf
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Mentoring für akademische Fach-und Führungskräfte mit Migrationshintergrund
Mentoring-Projekt mit Tandems aus Unternehmer*innen, engagierten Arbeitnehmer*innen und zugewanderten Frauen und Männern
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Kurzfilm zum dt. Gesundheitssystem mit ergänzenden Materialien
Im Emsland können sich Migrant*innen anhand eines Kurzfilms über das deutsche Gesundheitssystem allgemein informieren
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Sprachkurs mit Kinderbetreuung für Migrantinnen
Sprachkurse und Sportangebote explizit für Migrantinnen mit Kindern
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Einführung des Chancenportals der Bertelsmann Stiftung im Regionalverband Saarbrücken
Onlineportal zur Bündelung der Informationen über Bildungs- und Beratungsangebote für neu zugewanderte Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund
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Werkstattplan
Der Werkstattplan ist der vierte Schritt der DWK-Systematik und ist sowohl Planungs- als auch Arbeitshilfe bei der Umsetzung der Demografietrategie.
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Kick-Off
Der Kick-Off ist der erste Schritt der DWK-Systematik: eine Veranstaltung, um den Prozess einer gemeinsamen Entwicklung einer Demografiestrategie zu starten.
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Bildungskonferenz
Eine Bildungskonferenz hat das Ziel, für bestimmte bildungspolitische Themen zu sensibilisieren und beabsichtigt Vernetzungen anzustoßen, damit Verbesserungen in einer Kommune gemeinsam angegangen werden können.
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Ressortübergreifende Kooperation in der Kommunalverwaltung
Der demografische Wandel und seine Folgen sind Querschnittsthemen, mit denen unterschiedliche Fachdienste in einer kommunalen Verwaltung konfrontiert sind.
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Kommunalprofil
Das Kommunalprofil ist der zweite Schritt der DWK-Systematik - es legt eine Grundlage mithilfe einer Datensammlung und einer SWOT-Analyse.
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Halbzeitbilanz
Die Halbzeitbilanz ist der fünfte Schritt der DWK-Systematik und dient der Reflexion und Verstetigung angestoßener Prozesse.
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Bestands- und Bedarfsanalyse zum ehrenamtlichen Engagement
Mithilfe von Gruppeninterviews und Online-Umfragen kann das bürgerschaftliche Engagement in einer Kommune beurteilt werden.
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Leitbild(-prozess)
Das Leitbild dient den Akteurinnen und Akteuren der Innenstadt sowie aus der Verwaltung als Orientierungsrahmen bei der Initiierung, Unterstützung und Förderung künftiger Projekte.
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Aktivierende Befragung von innovativen Initiativen bzw. "stillen" Zielgruppen
Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um Innovation in einem thematischen Handlungsfeld in einer Region oder Kommune zu fördern.
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Digital aktiv im Quartier
Lebensältere Menschen sollen befähigt werden, digitale Anwendungen in ihrem Lebensumfeld einzusetzen.
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Entwicklungswerkstatt für ein l(i)ebenswertes Quartier
Aufbau und Gestaltung eines Begegnungsorts im Wohnumfeld
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Wertschätzende Befragung als Moderationsmethode im Kontext kommunaler Prozesse
Gerade weil das Thema Demografie häufig mit erwarteten Schwierigkeiten für die Zukunft der Kommune verknüpft wird, ist das ermutigende Herangehen von besonderer Bedeutung.
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Erzählcafés moderieren in Dorfgemeinschaft und Verein
„Zum Erzählen verführen“: Qualifizierung zum/r Erzählcafémoderator*in
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Barrierefreies Wohnen
Selbstständig in den eigenen vier Wänden zu wohnen, auch im fortgeschrittenen Alter, wünschen sich alle Menschen. Um dies zu unterstützen, ist die bedarfsgerechte Gestaltung des Wohnraums ein wichtiger Baustein.
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Infopool
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